“Die Atzen” als gesellschaftssatirisches Kunstprojekt entlarvt
“Die Atzen” als gesellschaftssatirisches Kunstprojekt entlarvt Lyrics
Berlin. Die Frage, ob man die Werke mancher Sprechgesangsartisten als Kunst auslegen kann oder nicht, ist immer wieder ein vieldiskutiertes Thema in der deutschen Rap-Landschaft. Bei den als „Die Atzen“ bekannten Rappern Frauenarzt und Manny Marc scheint sich diese Frage nun erledigt zu haben, da der Kunstanalyst Eduard Clemensen in einer umfassenden Untersuchung das Rap-Duo eindeutig als gesellschaftssatirisches Kunstprojekt entlarvt hat.
Seit über einem Jahr versuchte Clemensen die mehrdeutigen und satirischen Metaphern hinter der oft als „dümmlich“ und „Hedonismus verherrlichend“ bezeichneten Musik der beiden Berliner darzulegen. Zu Beginn ist er jedoch wie viele nicht sofort auf die gut versteckte künstlerische Tiefe aufmerksam geworden, wie er im Interview mit dem Sprechgesangskurier zugibt: „Ich dachte zuerst auch, dass die beiden einfach nur naive Party-Musik für die unredliche Jugend von heute machen. Aber guckt man sich die Texte genauer an, fällt eigentlich sofort auf, dass da viel mehr dahintersteckt.“ In der Tat gab es im Netz in letzter Zeit vermehrt Diskussionen zum vermeintlichen tieferen Sinn von Zeilen wie z.B. „Die Atzen rasten im Safaripark, Mittelfinger Stinkefinger, Hop Hop Hurra bla bla bla bla“ [sic!] im Lied „Hop Hop Hurra“ auf Psaiko.Dino’s Album „#hangster“. Wenngleich er sich nicht sicher ist, vermutet Eduard Clemensen vermutet unter anderem einen warnenden Fingerzeig auf gesellschaftliche Intoleranz gegenüber allen Andersdenkenden.
Viele Fans der Atzen zeigen sich angesichts der Nachricht nicht besonders überrascht und meinten, es sei doch von Anfang an völlig offensichtlich gewesen, dass Die Atzen „ganz große Kunst“ machen würden. Ob die beiden Künstler angesichts ihrer öffentlichen Demaskierung jetzt aber noch weiter Musik machen werden oder sich hingegen einem neuen Kunstprojekt widmen, ist derweil noch unklar.
Seit über einem Jahr versuchte Clemensen die mehrdeutigen und satirischen Metaphern hinter der oft als „dümmlich“ und „Hedonismus verherrlichend“ bezeichneten Musik der beiden Berliner darzulegen. Zu Beginn ist er jedoch wie viele nicht sofort auf die gut versteckte künstlerische Tiefe aufmerksam geworden, wie er im Interview mit dem Sprechgesangskurier zugibt: „Ich dachte zuerst auch, dass die beiden einfach nur naive Party-Musik für die unredliche Jugend von heute machen. Aber guckt man sich die Texte genauer an, fällt eigentlich sofort auf, dass da viel mehr dahintersteckt.“ In der Tat gab es im Netz in letzter Zeit vermehrt Diskussionen zum vermeintlichen tieferen Sinn von Zeilen wie z.B. „Die Atzen rasten im Safaripark, Mittelfinger Stinkefinger, Hop Hop Hurra bla bla bla bla“ [sic!] im Lied „Hop Hop Hurra“ auf Psaiko.Dino’s Album „#hangster“. Wenngleich er sich nicht sicher ist, vermutet Eduard Clemensen vermutet unter anderem einen warnenden Fingerzeig auf gesellschaftliche Intoleranz gegenüber allen Andersdenkenden.
Viele Fans der Atzen zeigen sich angesichts der Nachricht nicht besonders überrascht und meinten, es sei doch von Anfang an völlig offensichtlich gewesen, dass Die Atzen „ganz große Kunst“ machen würden. Ob die beiden Künstler angesichts ihrer öffentlichen Demaskierung jetzt aber noch weiter Musik machen werden oder sich hingegen einem neuen Kunstprojekt widmen, ist derweil noch unklar.
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